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Hier bekommt man Tipps zu aktuellen Trends im Internet, zum Thema Nischenblogs und SEO, sowie Ideen zur Monetisierung eines Blogs.

Auch Artikel zum Marketing, Cloud Computing, Mobiles und jede Menge Tipps fehlen nicht.

Anregungen und Themenvorschläge sind hier immer willkommen.

Die klassischen Werbe- Methoden sind bestens geeignet um ein breites Publikum zu erreichen und dabei auf Marken, Unternehmen oder Produkte aufmerksam zu machen und auf diese Weise einen Namen bzw. eine Marke in den Köpfen der Kunden zu verankern. Werbung in Printmedien, Werbespots in TV, Radio, groß angelegte Plakataktionen in den Innenstädten usw. erfordern erheblichen finanziellen Aufwand, der von einigen 100.000 Euro bis in die Millionen gehen kann. Für Existenzgründer und Kleinunternehmer ist diese Art der Werbung nicht umsetzbar.

So bleiben diese Werbe- und Marketingstrategien in der Regel den großen Marktteilnehmern vorbehalten, die für die Planung, Design und Platzierung meist Werbe- und Marketing Agenturen beauftragen oder im eigenen Haus über entsprechende Abteilungen verfügen. Ein kleines Internet-Unternehmen oder gar ein Existenzgründer kann sich Werbung und Marketing dieser Art kaum leisten.

Guerilla-Marketing kurz und knapp

Dank des Internets gibt es glücklicherweise spezielle Strategien, die ausser einer Menge Kreativität und Planung kaum was kosten. In den Vereinigten Staaten wurde Anfang er 80er Jahre zum ersten Mal das sogenannten Guerilla-Marketing bewusst für eine Kampagne eingesetzt. Die Zielsetzung des Guerilla-Marketing ist einfach. Sie besteht darin, mit den geringstmöglichen finanziellen Mitteln eine größtmögliche Wirkung zu erzielen.

Der Begriff Guerilla-Marketing wurde von dem amerikanischen Unternehmensberater Jay C. Levinson geprägt. Levinson veröffentlichte im Jahr 1994 sein erfolgreiches „Guerilla Marketing Handbuch“, das mittlerweile in über 42 Sprachen übersetzt und weltweit ca. 14 Millionen mal verkauft wurde. Die Verkaufszahlen sprechen für sich.

Guerilla-Marketing im Online-Handel

Guerilla-Marketing im Online-Handel

Jay C. Levinson beschrieb in seinem Buch erstmals Praktiken, Strategien und Taktiken, die es auch Unternehmen mit geringen Finanzmitteln ermöglicht, sind in den Märkten, in denen es tätig ist, eine große Aufmerksamkeit, vergleichbar mit eine konventionellen Kampagne zu bekommen. Beim sogenannten Guerilla Marketing wird der für klassische Werbung benötigte sehr hohe Kapitaleinsatz durch Kreativität und Fantasie ersetzt, um Verbraucher und potenzielle Kunden durch diese spezielle Art des Marketings zu begeistern. Eine große Kreativität alleine genügt nicht, da man sich in der Materie gründlich auskennen muss. Glücklicherweise kann man sich dieses Wissen erwerben.

Mit der immer mehr zunehmenden Verbreitung der digitalen Kommunikation und der Tatsache das immer mehr Haushalte über einen Internet- Zugang verfügen, hat sich das Guerilla-Marketing in den vergangenen Jahren an diese Verhältnisse angepasst. Ein maßgeblicher Bestandteil dieser Form von Werbung ist die Verbreitung der Werbebotschaften durch die Zielgruppe selbst.

Der schnelle Informationsaustausch über Mails, Blogs, Foren und vor allem auch über die sozialen Netze, wie Google+, Twitter und Facebook, sorgt beim Einsatz von Guerilla-Marketing Techniken dafür, dass sich Kampagnen und ihre Inhalte wie ein Brand in der trockenen Steppe verbreiten und in der Regel nicht als aufdringliche Werbung empfunden werden.

Aus diesen Möglichkeiten ergibt sich eine enge Verbindung zwischen dem Guerilla-Marketing und dem modernen E-Commerce. Gerade für kleine und mittlere Online-Händler und besonders für Existenzgründer ohne große Werbebudgets bilden die Guerilla-Strategien eine kostengünstige Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erlangen und sich gegen die Millionenbudgets der großen Marktteilnehmer durchzusetzen.

Wie geht es weiter?

Das Fachmagazin von Internethandel.de widmet sich seit dem Jahr 2003 mit Erfolg dem Online-Handel und berichtet über erfolgreiche Geschäftsideen im Internet. Das etablierte Online-Magazin hat in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 103, Mai 2012) „Guerilla-Marketing – Kreative Werbestrategien mit Low-Budget-Ideen“ zum Hauptthema gemacht. Interessierte Leser werden zunächst auf den Ursprung dieser ganz speziellen Form der Werbung und in die damit verwandten Fachbegriffe eingeführt. Internethandel.de erläutert wie gewohnt nachvollziehbar anhand konkreter Beispiele die Wirkungsweise des Guerilla-Marketings. Im Anschluss daran erhalten Online-Händler grundlegende Informationen über Guerilla-Konzepte speziell für den Einsatz im Bereich E-Commerce.

Ein große Zahl an Beispielen aus der Praxis bieten dem interessierten Leser Anregungen zur Entwicklung eigener Strategien und Kampagnen. Eine ausführliche Sammlung von insgesamt zehn erprobten und bewährten Experten-Tipps unterstützt Online-Händler dabei, selbst erfolgreiche Guerilla-Marketing-Kampagnen zu erarbeiten, umzusetzen und damit den Erfolg des Unternehmens am Markts zu sichern.

Die aktuelle Ausgabe von Internethandel.de bietet neben der ausführlichen Titelstory zum Thema Guerilla-Marketing, viele wertvolle Informationen rund um Online-Handel und E-Commerce. Unter anderem beschäftigt sich ein marktorientiertes Feature mit den sechs häufigsten Fehlern im Online-Marketing und zeigt anhand erprobter Strategien auf wie man diese Fehler vermeiden kann.

Innerhalb der SEO-Serie von Marketing-Consultant Pascal Landau geht es in der aktuellen Ausgabe um die Rolle von Duplicate Content innerhalb der Suchmaschinenoptimierung. Die Leser erfahren in diesem Artikel, welche Auswirkungen die Verwendung von duplizierten Inhalten auf das eigene Ranking bei den Suchmaschinen haben kann.

Auch das Thema Internet-Recht kommt nicht zu kurz. Die Rechtsanwältin und Fachanwältin für Informationstechnologie Sabine Heukrodt-Bauer beschäftigt sich mit der neuen Gesetzgebung in Bezug auf die Pflicht zur deutlichen Hervorhebung von kostenpflichtigen Aktionen auf Internetseiten. Die sogenannte „Button-Lösung“ zum Schutz der Verbraucher, die in den letzten Monaten immer mal wieder durch die Medien ging, wird voraussichtlich zum 1. Juli 2012 in Kraft treten. Die Juristin erklärt Online-Händlern, wie sie ihre Shops schon jetzt rechtssicher gestalten können, um der neuen Gesetzgebung zu entsprechen und damit nach Möglichkeit Abmahnungen zu entgehen

Weitere Artikel beschäftigen sich mit dem Online-Handel im spezialisierten Nischen-Bereich Uhren und Schmuck. In dem Artikel werden zwei konkrete Geschäftsmodelle behandelt. Dazu kommen die jeweiligen Existenzgründer in informativen Interviews selbst zu Wort. Man bekommt also Informationen aus erster Hand. Außerdem wird der Internet-Dienstleister Docdata vorgestellt, der seinen Kunden E-Commerce und Fulfillment-Leistungen aus einer Hand anbietet und Online-Händler dabei unterstützt, ihre Geschäftsideen erfolgreich und effizient umzusetzen.

Wie in jeder Ausgabe von Internethandel.de werden die Leser auch im aktuellen Heft abschließend über die wichtigsten Termine für Online-Händler im Mai 2012 für Messen, Ausstellungen, Events und Kongresse informiert gemacht.

Eine kostenlose Leseprobe der aktuellen Ausgabe können Sie hier anfordern.

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Dies ist ein honorierter Beitrag

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