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81 Prozent aller Heimtierhalter schenken ihren Vierbeinern etwas zu Weihnachten. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) Anfang Dezember auf den Internet-Communities dogspot.de und catspot.de geschaltet hatte. An der Befragung haben auf den Plattformen mehr als 400 registrierte Nutzer teilgenommen.

Vor allem Katzenbesitzer, nämlich 83 Prozent, gaben an, ihrer Samtpfote an Weihnachten eine Freude zu machen. Auf dogspot.de sprachen sich 82 Prozent der Hundebesitzer dafür aus, ihrem Vierbeiner etwas zu schenken. Viele Teilnehmer der Umfrage bezeichneten ihr Tier als „Familienmitglied“, das bei der Bescherung mit berücksichtigt werde. Hoch im Kurs stehen bei den Hunde- und Katzenhaltern Adventskalender oder weihnachtliche Extra-Leckereien wie zum Beispiel Kausnacks für die Zahnpflege. Aber auch ein neues Spielzeug, das die Intelligenz fördert oder zu Bewegung und Kombinieren animiert, gehört für einen Großteil der Umfrageteilnehmer auf den tierischen Gabentisch. Einige nutzen die Gelegenheit, einen neuen Kratzbaum zu kaufen oder ein Gehege anzuschaffen, das zur Wohnungseinrichtung passt.

„Spielen – das heißt Jagen, Auflauern und Kämpfen – gehört bei Hunden und Katzen zu den wichtigsten Beschäftigungen. Deshalb bietet der Zoofachhandel eine große Auswahl an Spielzeug für Heimtiere an“ erklärt ZZF-Präsident Norbert Holthenrich. Das Spielzeug sollte aus einem geeigneten Material hergestellt sein, unbedenklich sind Naturmaterialien, Kunststoffe und Kombinationen daraus, wie beispielsweise Gummi, Latex oder Baumwolle. Spielsachen, die beim Zerkauen splittern, können Verletzungen verursachen. Das Spielzeug muss zur Größe des Tieres passen, zu kleine Teile könnten im Eifer des Spiels verschluckt werden. Wer seinem Hund einen Tennisball schenken möchte, sollte einen mit Filzimitat wählen, der vorwiegend aus Baumwollfasern besteht. Normale Tennisbälle wirken im Hundemaul wie Schmirgelpapier.

Heimtiere sind kein Überraschungsgeschenk

Von Tieren als Überraschungsgeschenk unter dem Weihnachtsbaum rät der ZZF ab. Die Anschaffung eines Heimtieres sollte gut überlegt und mit allen Familienmitgliedern abgestimmt sein. „Das Tier muss zum Alltagsleben der Familie passen“, sagt Norbert Holthenrich. Eltern sollten sich bewusst machen, dass sie die Hauptverantwortung für die Versorgung der Tiere tragen: „Manche Kinder sind mit der Versorgung überfordert und verlieren schnell die Lust. Im schlimmsten Fall landen die Tiere nach den Weihnachtsfeiertagen sogar im Tierheim.“

Ist die Entscheidung für ein spezielles Heimtier noch nicht gefallen, empfiehlt Holthenrich, zunächst einen Gutschein aus dem Zoofachhandel oder Ratgeber-Literatur zu verschenken.

Quelle: ZZF

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