Wer kennt das nicht, man steht auf der Strasse und unterhält sich mit einem Nachbarn den man gerade getroffen hat. Meist kennt man den Nachbarn nur vom sehen. Unterhalten wird sich dann oft über übliche belanglose Dinge wie zum Beispiel das Wetter.
In sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Google + oder anderen sind die meisten User bestrebt möglichst viele Follower zu sammeln. Die stetig steigende Zahl der Follower sieht nach aussen hin gut aus und steigert auch noch das eigene Selbstbewusstsein. Im normalen Leben hätte man zu all diesen Menschen wahrscheinlich gar keinen Kontakt.
Nun, wenn man die sozialen Kanäle fürs Business benutzt, ist meist die breit angelegte Masse von Followern zwar schön zahlenmässig anzusehen, doch erreicht man dadurch auch das was man mitteilen möchte? Kommen die Botschaften, die man sendet auch bei Interessierten an?
Es ist eigentlich ganz einfach, bei der breiten Masse, die nicht selektiv nach Interessen ausgewählt wurde, kann sich keine klare Zielgruppe heraus kristallisieren. Möchten Sie zum Beispiel Haushaltsartikel promoten, wird es kaum nützlich sein Fussball-Fans oder Sportler als Follower zu haben.
Jedoch ist ein Kontakt mit der spezifischen Zielgruppe dabei wesentlich effektiver und effizienter als tausende Follower aus Zielgruppen, die sich überhaupt nicht für ihre Produkte interessieren, geschweige denn, sich dadurch noch genervt fühlen.
Social Marketing ist das Gegenteil von Massenwerbung
Die Stärke von Social Marketing liegt ganz klar in dem Wort „Social“. Persönlich auf die Bedürfnisse der Follower eingehen und sich Ihnen zuwenden. Man kann sich einem Einzelnen zuwenden oder auch einer Gruppe Gleichgesinnter. Wenn dabei dann – wie sagt man – „die Chemie stimmt“ ist die Grundlage für die sozialen Beziehungen gelegt. Das gilt genau so für User wie auch für Marken oder Unternehmen.
”Viele Kontakte sind gut, die richtigen sind besser.“ Das gilt besonders beim Social Marketing.
„Viele Kontakte sind gut, die richtigen sind besser.“ Das gilt besonders für Social Media Marketing, dessen Stärke nicht in der Massenwerbung oder in gekauften „Beziehungen“ liegt, sondern in der persönlichen und ehrlichen Interaktion mit dem Einzelnen (one-to-one) oder einer Gruppe Gleichgesinnter (one-to-many).
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