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Nicht nur viel Bewegung und eine gesunde Ernährung erhalten die Vitalität im Alter, auch der bewusste Griff zu Nahrungsergänzungsmitteln kann ratsam sein. Darauf weist eine neue Studie von Wissenschaftlern des interdisziplinären „Jenaer Zentrums für Systembiologie des Alterns – JenAge“ hin, deren Ergebnisse nun in dem international renommierten Journal Nature Communications veröffentlicht werden.

Dauerhaft sehr große Belastungen und Stress wirken sich nachteilig auf die Gesundheit aus und lassen uns frühzeitig altern. Positiv dagegen ist der sogenannte „milde Stress“: kleine Störeinwirkungen, die im Körper Schutz- und Selbstheilungskräfte aktivieren. Diese Prozesse untersucht das Wissenschaftlerteam des „JenAge“-Konsortiums. In einem Experiment wurden alternde Würmer und Mäuse mit dem Nahrungsergänzungsmittel Glukosamin gefüttert und dabei Bemerkenswertes festgestellt: Das Leben der Würmer verlängerte sich durchschnittlich um fünf Prozent, das der Mäuse gar um zehn.

Glukosamin ist seit Jahrzehnten frei verkäuflich und wird vor allem zur Verbesserung der Gelenkfunktion und Regeneration von lädiertem Knorpel beim Menschen eingesetzt. Sowohl bei den Fadenwürmern als auch bei den einhundert Wochen alten Mäusen – das entspricht einem menschlichen Alter von 65 Jahren – zeigte sich, dass der Zuckerabbau durch die Fütterung mit Glukosamin gebremst wurde. Der Blutzucker-Stoffwechsel der Mäuse verbesserte sich. Im Vergleich zu ihren Artgenossen, die kein Glukosamin erhielten, wurden die Mäuse im Schnitt zehn Prozent älter, was einer Steigerung der menschlichen Lebenserwartung von acht Jahren entsprechen würde.

Quelle: Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (HKI)