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Einer Auswertung mehrerer Studien zufolge haben Kinder und Jugendliche, die mehrmals in der Woche gemeinsam mit ihren Eltern essen, ein gesünderes Ernährungsverhalten und leiden darum auch seltener an Übergewicht und den damit verbundenen Krankheiten. Das ist das Resultat einer Untersuchung der Universität von Illinois. Die amerikanischen Forscher hatten 17 Studien mit insgesamt über 180.000 Teilnehmern im Alter von 3 bis 17 Jahren ausgewertet.

Das Ergebnis: Heranwachsende, die mindestens dreimal in der Woche mit der Familie aßen, hatten ein um 12 Prozent geringeres Übergewichtsrisiko als Altersgenossen, die seltener gemeinsam am Tisch sitzen. Das gemeinsame Essen wirkte sich auch insgesamt positiv auf das Ernährungsverhalten aus.

Eine leckere Mahlzeit

Eine leckere Mahlzeit

Die Kinder verzehrten häufiger gesunde Lebensmittel wie Obst und Gemüse (24 %) und seltener Fastfood und Süßigkeiten (20 %). Zudem können gemeinsame Mahlzeiten dazu beitragen, Essstörungen in der Jugend vorbeugen. Wenn die Teenager mindestens fünfmal in der Woche im Kreis der Familie aßen, war die Wahrscheinlichkeit eine Essstörung zu entwickeln um 35 Prozent geringer.

Vermutlich können Eltern beim gemeinsamen Essen schon frühe Anzeichen von schädlichen Ernährungsmustern wie zum Beispiel Heißhungerattacken leichter erkennen und früh genug eingreifen, bevor eine Essstörung entsteht. Es sind jedoch Langzeituntersuchungen notwendig, um die bisherigen Erkenntnisse weiter zu untermauern.

Was sind Essstörungen?

Zitat Wikipedia: „Mit Essstörung bezeichnet man eine Verhaltensstörung mit meist ernsthaften und langfristigen Gesundheitsschäden. Zentral ist die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema „Essen“. Sie betrifft die Nahrungsaufnahme oder deren Verweigerung und hängt mit psychosozialen Störungen und mit der Einstellung zum eigenen Körper zusammen.“

Quelle: aid.de, Wikipedia